Leben ist Bewegung

Jede Struktur braucht für ihre Funktion eine gute Beweglichkeit. Die Aufgabe des Osteopathen ist es, Störungen in diesem Bereich zu finden und zu behandeln. Durch das Lösen verschiedenster Blockaden können die Selbstheilungskräfte im Körper wieder aktiv werden. Zu den 3 Säulen der Osteopathie zählen die parietale Osteopathie (Muskeln, Knochen, Gelenke), die viscerale Osteopathie (Organe, Bindegewebe, Blutgefäße) und die cranio-sacrale Osteopathie (Schädel, Wirbelsäule, Becken und das zentrale Nervensystem).

Dabei spielt neben dem Aktivieren der Selbstheilungskräfte durch den Osteopathen auch Ihre persönliche Lebensweise, Einstellungen und auch die Ernährung eine große Rolle.

So steckt in jedem Menschen ein großes Potential an Selbstheilungskräften. Unser Ansatz ist es, Sie auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen.

Wie verläuft eine osteopathische Behandlung?

Am Anfang einer Behandlung steht eine ausführliche Anamnese und Befundung. Sollten Sie Befunde wie Röntgenbilder, MRT-Befunde, EKG, Blutbild, etc. haben, bringen Sie diese bitte zur ersten Behandlung mit.

Planen Sie für die Behandlung ungefähr eine Stunde ein. In der osteopathischen Behandlung ist allerdings keine exakte Zeittaktung möglich. Manchmal braucht der Körper weniger Hilfestellung, ein anderes Mal ist die Behandlung komplexer.

Planen Sie sich danach noch etwas Zeit ein, falls der Körper noch Ruhe braucht.

Was kostet eine osteopathische Behandlung?

Eine Behandlung kostet 100 Euro.

Es gibt einige gesetzliche Krankenkassen die einen entsprechenden Anteil der Kosten übernehmen. Bitte erkundigen sie sich vorher bei Ihrer Kasse. Für diese Kostenübernahmen ist in der Regel eine Privatverordnung für Osteopathie von einem Arzt nötig. Unsere Osteopathen haben die 5 Jahres-Ausbildung absolviert und sind bei den entsprechenden Kassen gelistet.

Es besteht auch die Möglichkeit, die Behandlung über die Gebührenordnung der Heilpraktiker abzurechnen. Unsere ausgebildeten Osteopathen sind ebenfalls Heilpraktiker.